Die Neutronensonde wird in verschiedenen Anwendungsgebieten eingesetzt, um Informationen über Feuchtigkeitsverteilung und -änderungen zu gewinnen.
und noch viele weitere.
Erfolgte Kellergebäudesanierung nach einem Hochwasserschaden. Es wurden Kontrollöffnungen bis auf Höhe der Sohlplatte im Außenbereich angelegt.
Es erfolgte der Austausch des Estrichs mit Fußbodenaufbau bis auf die Rohbetonsohle. Der Keller war als Betonkonstruktion ausgeführt worden. Nach der Sanierung wurde ein Estrich auf Trennlage ausgeführt. Die Bodenplatte wurde nicht zusätzlich abgeklebt. Darüber dann ein Estrich auf Trennlage und ein dampfdichter Bodenbelag. In einem Teilbereich ist unterhalb der Fliesen noch eine zweite Abdichtungsebene, eine sogenannte Verbundabdichtung, ausgeführt worden.
Es soll nun eine Feuchtigkeitsmessung mittels Neutronensonde erfolgen.
Mit der Neutronensonde wird ein flächiges Kataster im Achsabstand von ca. 2 m ausgeführt.
In drei Bereichen werden noch erhöhte Feuchtigkeiten mittels Neutronensonde zwischen 32 Digits bis 40 Digits dokumentiert. Der überwiegende Teil stellt sich aber nun trocken dar mit Messwerten im Bereich von 22 Digits bis 27 Digits.
Hier kann der Auftraggeber nun effektiv die Bereiche, die noch erhöhte Feuchtigkeiten aufweisen, weiter überprüfen lassen und sanieren. Infolgedessen kann eine erfolgreiche Sanierung erfolgen.
Zusammenfassend bietet die Neutronensonde eine zuverlässige und effiziente Methode zur Feuchtigkeitsmessung. Ihre nicht-invasive Natur, die Genauigkeit der Ergebnisse und ihre Vielseitigkeit machen sie zu einem wertvollen Werkzeug für die Identifizierung von Feuchtigkeitszonen in Materialien wie Mauerwerk, Dämmstoffen und Fundamenten.
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